Diagonale
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Diagonale-Preis Sounddesign

des Verbandes Österreichischer Sounddesigner/innen VOESD

 

Bestes Sounddesign Spielfilm:
Niklas Kammertöns für Hagazussa

 

€ 3.000, gestiftet von der VdFS – Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden

Hagazussa © Lukas Feigelfeld

Begründung der Jury:
„Das auffällig originelle Sound Design ist entscheidend für die so schaurige wie mehrdeutige Atmosphäre dieses Films, die Tonebene reflektiert die Dunkelheit in der Psyche der Charaktere, sie fügt sich zugleich außerordentlich genau in das künstlerische Gesamtgefüge des Films.“

 

Bestes Sounddesign Dokumentarfilm:
Sergey Martynyuk für Zu ebener Erde

 

€ 3.000, gestiftet von der VdFS – Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden

Zu Ebener Erde © Navigator Film

Begründung der Jury:
„Den Lebensadern einer Stadt nachzuspüren und Menschen, die sich dieser Stadt jeden Tag aufs Neue ausliefern, einen Atem und einen Puls zu geben, das ist die Leistung des Sound Designs in dem Film Zu ebener Erde. Wir können jeden Schritt und jede U-Bahnfahrt, jedes Verschwinden im Unterholz auch klanglich erfahren. So vermittelt sich unaufdringlich, aber umso intensiver ein Gefühl dafür, wie es ist, auf der Straße zu leben.”

Das Preisgeld erhält der/die Sounddesigner/in des jeweiligen Films. In die Auswahl für das beste Sounddesign kommen alle abendfüllenden österreichischen Spiel- und Dokumentarfilme der Diagonale’18.

Jury Spielfilm:
Carmen Gray (Filmkritikerin, NZ)
Christoph Gröner (Festivalkurator, Filmfest München, DE)
Martin Gschlacht (Kameramann, Produzent, coop99, AT)

Jury Dokumentarfilm:
Attila Boa (Kameramann, Autor, CH/AT)
Martina Haubrich (Produzentin, CALAFILM, DE)
Hannah Pilarczyk (Kulturredakteurin, Spiegel Online, DE)

 

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