Diagonale
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Diagonale
Diagonale
Festival des österreichischen Films
4.–9. April 2024, Graz

Mit Unterstützung der Diagonale-Hauptsponsorin Steiermärkische Sparkasse

| Nachspann |

Kino, das über die Leinwand hinausgeht. Nach fünf Filmvorführungen öffnen sich die Kinosäle der Diagonale ’24 für besondere Gespräche und Diskussionen. Eine Gelegenheit, in einen Dialog zu treten und das zuvor Gesehene zu vertiefen. Kinoticket erforderlich.

Sa 6. April, 13.30 Uhr

KIZ Royal Kino 1
What a Feeling

Regisseurin Kat Rohrer und Hauptdarstellerin Proschat Madani im Gespräch mit Filmwissenschaftlerin Nicole Kandioler (TFM Wien, AT) zu Queer Cinema in Österreich zwischen Mainstream und Nischendasein.


Sa 6. April, 17.30 Uhr

Schubertkino 1
Bis ans Ende der Nacht

Regisseur Christoph Hochhäusler im Gespräch mit Filmredakteur Andreas Busche (Tagesspiegel, DE) über „Neo-Noir“, Genrekino und Politiken des Arbeitens mit und über Film.


Sa 6. April, 21 Uhr

Schubertkino 1
Nachspann EXTRA: The Lost Soap of Michael G.
LKH Pilot – Der Zwetschkenfleck
Michael Glawogger
AT 2003, 24 min

Ein Spezialscreening von Michael Glawoggers „verschollener“ Pilotfolge zur TV-Serie LKH, die als Theater-Soap zu den erfolgreichsten Produktionen des Theaters im Bahnhof gehörte. Ein feierlicher Erinnerungsabend anlässlich des 10. Todestages des Regisseurs mit anschließendem Gespräch einstiger Weggefährt:innen. Mit Michael Ostrowski, Pia Hierzegger und Regisseur Helmut Köpping.

Moderation: Christoph Huber (Kurator, Österreichisches Filmmuseum)
Mit freundlicher Unterstützung des Österreichischen Filmmuseums.


So 7. April, 17.30 Uhr

Schubertkino 1
Favoriten

Filmemacherin Ruth Beckermann im Gespräch mit Stefan Grissemann (Kultur-Ressort-Leiter „Profil“, AT) über dokumentarische Strategien, das Arbeiten mit Kindern und die Schulklasse als Ort einer möglichen Utopie.


Mo 8. April, 10.30 Uhr

KIZ Royal Kino 1
Pandoras Vermächtnis

Filmemacherin Angela Christlieb und die Protagonist:innen Marion Jaros und Daniel Pabst im Gespräch mit Filmpublizist und -kurator Olaf Möller (DE) über den Umgang mit übermächtigen Vorfahr:innen und Regielegenden.

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