Diagonale
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Diagonale
Festival des österreichischen Films
4.–9. April 2024, Graz

Ausstellungen

Rechbauerkino, Foto: Diagonale/Paul Pibernig

Rechbauerkino, Foto: Diagonale/Paul Pibernig

Paul Pibernig: Stills

Eröffnung und Buchpräsentation: Do 23. März, 19.00 Uhr
24. März–9. April, Di–Fr 17.00–24.00 Uhr, Sa 18.00–24.00 Uhr
Feinkost Mild

Jubel, Trubel, Festival. Paul Pibernig sorgte mit seinen analogen Momentaufnahmen von der Diagonale’16 für Furore. Ausgewählte Arbeiten erscheinen nun in Form des Fotobands „Stills“ und sind in einer begleitenden Ausstellung zu sehen. Paul Pibernig bewegt sich mit seiner analogen Kamera im und gegen den Festivalrhythmus, er verweilt, wo andere längst weiterziehen, hält fest, was im Trubel untergeht.

Mit Unterstützung von Fotospeed

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Johnny Silver – Superposition, Bild: David Reumüller

Johnny Silver – Superposition, Bild: David Reumüller

David Reumüller: Johnny Silver – Superposition

Eröffnung: Fr 24. März, 19.00 Uhr
25. März–15. Mai, Di–So 10.00–17.00 Uhr
Neue Galerie, studio

Seit jeher ist Pop das leichtfüßige Spiel mit Identität und Codes eingeschrieben. Was allen voran David Bowie perfektionierte, findet in Popstars wie Lady Gaga seine zeitgemäße Entsprechung. Die Ausstellung „David Reumüller: Johnny Silver – Superposition“ beschäftigt sich mit der Identitätskonstruktion im Pop. Ausgangspunkt ist das Alter Ego des Schauspielers und Diagonale-Preisträgers Johannes Silberschneider: Johnny Silver.

Universalmuseum Joanneum in Kooperation mit der Diagonale

 

Drive into the dust, Bild: Gerald Moser

Drive into the Dust, Bild: Gerald Moser

Gerald Moser: Drive into the Dust

Eröffnung: Mi 29. März, 18.00 Uhr
30. März – 2. April, 10.00–22.00 Uhr
vor dem HDA Graz

Installation im öffentlichen Raum — Stimmungsvolles Kopfkino: ein in der Fußgängerzone positioniertes Auto, umrahmt von Scheinwerfern wie auf einem Filmset. Lichter verfärben die diffus kaschierten Autoscheiben, Filmmusik dringt nach außen. Im Inneren erwartet die Besucher/innen eine immersive Atmosphäre aus Farb-Licht-Verläufen und einer Collage ausgewählter Movietracks. Licht, Farbe und Sound als Expanded-Cinema-Erlebnis.

IKÖR – Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark und sound:frame in Kooperation mit der Diagonale

„un/framing questions“ – den Rahmen von #DurchDieNacht bildet eine im Ausstellungsraum des HDA von Medienkünstler Gerald Moser realisierte raumgreifende Installation.

 

Extra-Tipp:

Taumel. Navigieren im Unbekannten

10. Februar–21. Mai,
Di–So 10.00–17.00 Uhr
Kunsthaus Graz
Ergänzendes Kurzfilmprogramm

 

 

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