Diagonale
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Die Diagonale’21 war ursprünglich für den Termin 16. bis 21. März 2021 geplant. Aufgrund der damaligen Covid-19-Situation musste das Festival auf 8. bis 13. Juni verschoben werden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um die Verschiebung des Festivals finden Sie hier.

Statement zur Verschiebung der Diagonale’21

Die Diagonale’21 wird verschoben. Das Festival des österreichischen Films findet vom 8. bis 13. Juni 2021 in Graz statt. Unter dem Eindruck der von der Bundesregierung am Wochenende des 17. Jänner verkündeten Maßnahmen zur Eindämmung der grassierenden Pandemie erscheint das Festival mit seinen zahlreichen parallelen Präsenzvorstellungen und der einhergehenden Reisetätigkeit zum ursprünglich geplanten Termin im März nicht mehr realisierbar. Schon zum jetzigen Zeitpunkt erweisen sich die Vorbereitungen als schwer eingeschränkt. Aber lassen Sie uns nicht verzagen. Hoffen wir gemeinsam auf Lichtspiele und Lichtblicke, auf ein stimmungsvolles Kulturerlebnis – im Juni, im Kino, im frühsommerlichen Graz!

Die Entscheidung, das Festival des österreichischen Films zu verschieben, ist zuvorderst eine Entscheidung für das Kino, für den Standort Graz, für die Filmschaffenden, für Publikum und Branche. Der neue Termin im Juni soll dem österreichischen Film größtmögliche Aufmerksamkeit einräumen und ein stimmungsvolles Kulturerlebnis vor Ort ermöglichen.

© Diagonale/Sebastian Reiser

Die Diagonale’21 findet vom 8. bis 13. Juni 2021 entlang eines strengen Covid-19-Sicherheitskonzeptes in Graz statt. Auch am neuen Termin stützt sich das Festival des österreichischen Films auf die steirische Landeshauptstadt als physischen Dreh- und Angelpunkt sowie auf begleitende Onlineangebote. Die mit der Generalversammlung des Festivals abgestimmte Terminverschiebung passiert in enger Absprache mit den Partner/innen der Diagonale und den Kolleg/innen aus der Kulturszene. Sie wird seitens der zuständigen politischen Entscheidungsträger/innen dezidiert begrüßt. Eingedenk der absehbaren Veranstaltungsdichte im Frühjahr setzt das Festival auf Zusammenarbeit sowie mögliche Synergienutzung und bittet betroffene Veranstalter/innen um kollegialen Austausch.

Hoffen wir darauf, im Juni ein Fest für den österreichischen Film, ein Fest für Graz feiern zu können. Freuen wir uns auf ein Festival, das dem nahe kommt, was wir öffentliches Leben nennen. Wir verstehen die Diagonale als soziales Ereignis, das zum öffentlichen Leben in Graz beiträgt und darin fix verankert ist: vom Kino- bis zum Wirtshausbesuch, Festival braucht Stadt. Die europaweit besorgniserregende Entwicklung der Pandemie sowie die zu erwartenden massiven Einschränkungen bis zum späten Frühjahr lassen ein Festhalten am Festivaltermin im März unrealistisch und fahrlässig erscheinen. Überzeugt, dass wir den Filmgästen, Fachbesucher/innen, dem Publikum und allen, denen die Diagonale ein Anliegen ist, durch die Verschiebung ein stimmungsvolles Festival mit Charakter und Atmosphäre bieten können, haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen.“
——— Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber, Festivalleitung

Wir hoffen, Sie im Juni in Graz begrüßen zu können!

 

 

 

 

 

 

 

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