Diagonale
Diagonale
Diagonale
Diagonale
Festival des österreichischen Films
4.–9. April 2024, Graz

Pressestimmen 2023 – Auswahl

„Viel mehr müsste man von diesem Ort berichten, wo die Debatte um das aktuelle und historische österreichische Kino in vielen Facetten lebendig aufblitzte. So lässt sich nur eins bekritteln: Dass es – wieder einmal – zu viel Stoff und zu wenig Zeit gibt. Die zukünftige Leitung aus Dominik Kamalzadeh und Claudia Slanar findet jedenfalls ein atmosphärisch und programmatisch bestens aufgestelltes Festival vor.“
epd Film (DE) / Silvia Hallensleben

 

„Die heurige Diagonale, die am ersten Frühlingstag begann und am ersten Tag der Sommerzeit endete und einen Rekordbesuch verzeichnete, fand zum achten und letzten Mal unter der hervorragenden Leitung von Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber statt.“
EKRAN (SI) / Anja Naglic

 

„Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber haben das Festival zu einem Forum der Filmbranche gemacht, das für jegliche Art der Diskussion offen ist. […] Was die beiden ganz besonders auszeichnet ist eine Form der Politisierung – ihre Eröffnungsreden sind legendär.“
Deutschlandfunk Kultur (DE) / Patrick Wellinski

 

„Mit einer ‚Überdosis G’fühl‘ haben die beiden Intendanten Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber die letzte von ihnen verantwortete Diagonale angereichert.“
Kronen Zeitung (AT) / Michaela Reichart

 

„Das Duo hat mit seiner sympathischen Art und seiner Offenheit in der Programmierung des Festivals neue Maßstäbe gesetzt und den österreichischen Film in all seinen Facetten abgebildet, wie man es zuvor kaum gesehen hat.“
Wiener Zeitung (AT) / Matthias Greuling

 

„Gibt es etwas, das die Diagonale unter der Intendanz von Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger auszeichnete, so ist es vielleicht das stilsichere Wandeln auf der Zeitachse. In den Jahren ihrer Leitung stellten sich immer wieder wertvolle Korrespondenzen zwischen gegenwärtigen österreichischen Produktionen und häufig vergessenen, unterrepräsentierten, also neu zu entdeckenden Werken ein. Das verlieh dem Festival eine sonderbare morbide Frische, einen Glanz, der sorgsam einhüllte und funkelte, und eine Feierlichkeit, die nicht kapriziös oder unangenehm wurde.“
taz. die tageszeitung (DE) / Carolin Weidner

 

„Die Diagonale feierte das österreichische Kino sechs Tage und Nächte in aller Breite und Tiefe. Fantastisch, wie die Intendanten Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber auch in ihrer achten und leider letzten Ausgabe selbstverständlich und sympathisch Sperriges und Wagemutiges nebst politisch Relevantem programmieren – kompetent, popkulturell avanciert, leichtfüßig, in Graz verortet, mit Haltung und Augenzwinkern. Das ist in der Festivallandschaft einzigartig. Das Publikum kam in rekordverdächtigen Mengen und sorgte für bummvolle Säle und Klubs.“
Kleine Zeitung (AT) / Julia Schafferhofer

 

„Die Alten halten, die Jungen holen: Das war ihr Anspruch, sagen die zwei Diagonale-Leiter Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger. Es hat geklappt.“
Die Presse (AT) / Andrey Arnold

 

 

„Was also bleibt von der Ära Höglinger und Schernhuber? In jedem Fall die Erkenntnis, dass das ‚Paradoxon des dreibeinigen Spagats‘, also die Schwierigkeit, Publikum, Film und Branche gleichermaßen zu befrieden, dann gelingen kann, wenn man sich nahbar und gesprächsbereit zeigt.“
Der Standard (AT) / Valerie Dirk

 

 

„Ein wenig Wehmut mischte sich abseits derart handfester Fragen dann aber auch ins Festivaltreiben: Denn die Diagonale 2023 fand letztmalig unter der Leitung von Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber statt, die diese Institution seit 2016 ebenso sympathisch wie sachkundig führten. Ab Juni werden Claudia Slanar und Dominik Kamalzadeh die Diagonale-Agenden übernehmen, und sie stehen vor der nicht geringen Aufgabe, ein bestens funktionierendes, höchst diskursives und allseits geschätztes Filmfestival ohne Reibungsverluste weiterzuentwickeln.“
Profil (AT) / Stefan Grissemann

 

 

„Acht Jahre sind genug, befanden die beiden Diagonale-Intendanten Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber und gaben ihren Posten nach dem diesjährigen Festival in Graz auf. Wer über verkrustete Strukturen klagt, muss es selbst anders machen.“
filmdienst.de (DE) / Tanja C. Krainhöfer

 

 

„Seit 2016 haben die beiden Graz umarmt, sich mit der Stadt und ihren Bewohner*innen zusammen- und auseinandergesetzt, ohne sich anzubiedern oder wie ein Alien nur einmal im Jahr hier zu landen. Sie haben das Festival des österreichischen Films so richtig schön in der Stadt verankert.“
fm4.orf.at (AT) / Maria Motter

 

 

„Wer sich fragt, wozu wir heute noch ‚Kino‘ brauchen, also Orte, an denen Filme in Kinos gezeigt werden, sowie Filme, die anderes sind, als stromlinienförmiger Streamingcontent, der*die tat in diesem März gut daran, die Diagonale in Graz zu besuchen […] es war […] ganz zauberhaft!“
artechock.de (DE) / Philipp Stadelmaier

 

 

„Die letzte Diagonale unter der Leitung von Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger machte Ernst mit dem Generationenwechsel in der heimischen Filmbranche.“
Die Presse (AT) / Andrey Arnold

 

 

„Die Diagonale, das Festival des österreichischen Films, zeigt sich 2023 mehr denn je als Bezugspunkt in vielfach staunenswerten Zusammenhängen.“
FAQ Magazine (AT) / Bert Rebhandl

 

 

 

 

„Wer sich hier auf eine Entführung in unbekannte Gewässer einlässt, wird belohnt mit schönen Bildern und spannenden Geschichten, erzählt aus neuen Blickwinkeln aus.“
maximumcinema.ch (CH) / Aline Locher

 

„Im guten Sinne unfertig: Das Filmfestival Diagonale widmet in diesem Jahr Goran Rebić eine Retrospektive.“
Jungle World (DE) / Esther Buss

 

„Am Filmfestival in Graz zeigt sich, dass analoges Filmen nicht retro oder eine Nischenangelegenheit ist, sondern eine Stilfrage.“
Filmbullentin (CH) / Noemi Ehrat

 

„Die Diagonale ist so was wie ein filmisches Klassentreffen. Dort werden nicht nur die wichtigsten Filme der Saison gezeigt, die Diagonale ist außerdem ein Ort, an dem sehr grundsätzlich über den Zustand der Branche debattiert wird.“
Deutschlandfunk Kultur (DE) / Patrick Wellinski

 

„Es wird viel diskutiert dieser Tage in Graz. Die Diagonale ist nicht nur bekannt als Festival des österreichischen Films, sondern auch als Ort der Auseinandersetzungen.“
Wiener Zeitung (AT) / Matthias Greuling

 

„Tatsächlich leistet die Diagonale Jahr für Jahr etwas ganz Entscheidendes: Sie führt vor, wie viel reicher, vielfältiger und auch politischer das österreichische Kino ist, als man, wenn man nur den regulären Kinobetrieb beobachtet, meinen könnte.“
Profil (AT) / Stefan Grissemann

 

„Mit der Projektion der Preisträgerfilme ging Sonntagabend die letzte vom Intendantenduo Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger kuratierte Diagonale zu Ende: eine dichte Filmschau, deren historisches Special FINALE in fünf Kapiteln das Thema Ende, Apokalypse, Showdown verhandelte.“
Salzburger Nachrichten (AT) / Martin Behr

 

„Das Festival des österreichischen Films […] kündete diesmal deutlich vom anstehenden – und sich teils schon vollziehenden – Generationenwechsel in der hiesigen Filmbranche.“
Die Presse (AT) / Andrey Arnold

 

Feminism WTF bringt denn auch die heurige Diagonale auf den Punkt: mehr Inklusion, mehr Perspektiven und mehr Feminismus!“
Der Standard (AT) / Valerie Dirk

 

„Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber haben auch bei ihrer letzten Filmschau sehenswertes Kino abgeliefert. Dafür wurde das Duo vom Publikum zum Abschied frenetisch gefeiert und von Landeshauptmann Christopher Drexler symbolisch zu ‚Ehrensteirern‘ geadelt.“
Steirische Wirtschaft (AT)

 

„[Der] Dank [von Landeshauptmann Christopher Drexler] richtete sich auch an das scheidende Intendantenduo Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger, für die die Diagonale 2023 ihre letzte war. ‚Sie haben die Diagonale zu einem herausragen den Forum für die Präsentation und Diskussion österreichischer Filmproduktion gemacht.‘“
Woche (AT)

 

„Regisseurin Katharina Mückstein trat die #MeToo-Welle in der heimischen Filmbranche los und begeisterte mit ihrer Doku Feminism WTF das Publikum in Graz.“
Kurier (AT) / Alexandra Seibel

 

„Die politische Schlagseite der Diagonale manifestierte sich in ihren Auszeichnungen, die an durchwegs sozial kämpferische Werke gingen.“
Profil (AT) / Stefan Grissemann

 

„In Graz endete am Sonntag eine Ära – es war die letzte Diagonale unter der Intendanz von Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger. Und der Abschied schmerzt. Sehr.“
Kleine Zeitung (AT) / Julia Schafferhofer

 

„Die Diagonale ist das Festival des österreichischen Films. Schon immer war dieser Untertitel eine Herausforderung und auch eine kleine Provokation.“
FAQ Magazine (AT) / Bert Rebhandl

 

„Orgien, Mysterien und Undergroundimperien: Die diesjährige Diagonale in Graz bildete nicht nur die Diversität des österreichischen Films ab, sondern auch die dringlichen Debatten, die in der Kinobranche so vehement geführt werden.“
Profil (AT) / Stefan Grissemann

 

„Die Diagonale macht ihrem Image als Ort der Debatte also weiterhin alle Ehre.“
Wiener Zeitung (AT) / Matthias Greuling

 

„Bummvolle Säle, viele ausverkaufte Vorstellungen, Andrang auf Restkarten in den Kinos, Gedrängel in der Festivalbar und beim Branchentreff: Die Diagonale in Graz brummt.“
Kleine Zeitung (AT) / Katrin Fischer und Julia Schafferhofer

 

„Graz war diese Woche wieder Hauptstadt des österreichischen Films.“
Der Grazer (AT) / Verena Leitold

 

„Der Diagonale 2023 darf man schon jetzt nachtrauern: Sie bringt das Ende der Intendanz von Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber. Sie hinterlassen ein Festival, das einem zum Freund geworden ist.“
Wiener Zeitung (AT) / Matthias Greuling

 

Consent Management Platform von Real Cookie Banner