Diagonale
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Pressestimmen 2019 – Auswahl

„Ende März fand in Graz zum 22. Mal die Diagonale statt – das Festival des österreichischen Films, das […] den Ruf genießt, eines der bestorganisierten Filmfestivals in Europa zu sein.“ (aus dem Slowenischen)
Ekran (SI) / Anja Naglic

„‚Filme führen in Länder, die es gar nicht gibt.‘ Eine phantastische Vision, die […] der Festivalkuratoren Willen und Lust zur Transgression und Transformation deutlich macht.“
artechock.de (DE) / Federico Sánchez

„Denn die Stärke des Filmschaffens, wie es auf der Diagonale vorgestellt wird, liegt ja gerade in seiner Differenziertheit und Kleinteiligkeit, in seiner Mischung aus experimentellen und kommerziellen Formen und in seinen Erkundungen der sozialen Wirklichkeiten jenseits von Formatfernsehen und algorithmisierten Geschichten.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung (DE) / Bert Rebhandl

„Die Diagonale schärft ihr Profil, der Vielfalt des österreichischen Films gerecht werden zu wollen.“ […] spätestens seit der Übernahme des Festivals durch das Intendantenduo Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber ist die Filmschau auch aufgebrochen zu neuen Ufern, hat Projekte auch außerhalb des überaus elitären Filmakademie-Zirkels zugelassen und sichtbar gemacht.“
Die Furche / Matthias Greuling

„Die Diagonale 2019 präsentierte sich als Festival des neugierigen Blicks und der politischen Intervention.“
profil / Stefan Grissemann

„Kino ohne Sicherheitsnetz, passgenau in Sachen Gegenwart.“
Kleine Zeitung / Ute Baumhackl

 

 

„Vom Kinderkino über die Schulvorstellungen, von den Publikumsgesprächen in den Club Diagonale abends: Die Diagonale bietet alles auf, um uns das heimische Filmschaffen zu zeigen.“
fm4.orf.at / Maria Motter

„Die Diagonale’19 in Graz macht Front gegen den rechten Populismus. Beim Festival des österreichischen Films blickten vor allem Dokumentarfilme auf demagogische Umtriebe, mit denen Ängste geschürt und Wahlen gewonnen werden.“
Filmdienst (DE) Ralf Schenk

„Diagonale, Graz: historisches Special – Am Ende laufen alle Stränge an einem Punkt zusammen. Im Hier und Jetzt lässt sich durch den Blick zurück erkennen: Man kann Frauen auch anders, abseits von Klischees, erzählen. Man konnte es schon 1919, und man sollte es vor allem in Zukunft können. Man muss es nur wollen.“
Kronen Zeitung / Hanna Michaeler

„Die Fülle an Themen, Motiven und Ansätzen kann einer Debatte nur gut tun, die sich leider oft – und mitunter geradezu reflexhaft – auf den Aspekt weiblicher Handlungsmacht verengt. Dabei lässt sich mehr gewinnen, wenn man über Begriffe wie Subjektivität und Agency hinausgeht und die gewollten oder auch nicht gewollten Momente der Verschiebung, der Unstimmigkeit und Abstraktion produktiv macht.“
Jungle World (DE) / Esther Buss

„Ganz Graz war diese Woche in Filmfestivalstimmmung: Die Diagonale bedeutete auch heuer Kinomarathon, politisches Statement und Szeneparty.“
Der Grazer / Verena Leitold

 

 

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