Diagonale
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Festival des österreichischen Films
4.–9. April 2024, Graz

 

Diagonale-Preis Bildgestaltung’21

des Verbandes Österreichischer Kameraleute aac

 

Beste künstlerische Bildgestaltung Spielfilm:
Ludwig Wüst für 3.30PM

 

€ 3.000 — gestiftet von der VdFS — Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden

Das Preisgeld erhält der Kameramann bzw. die Kamerafrau des jeweiligen Films. In die Auswahl für die beste Bildgestaltung kommen alle abendfüllenden österreichischen Spiel- und Dokumentarfilme der Diagonale’21.

3.30PM © Ludwig Wüst

Begründung der Jury:
„Der radikale Blickwinkel einer Bodycam, die an die Brust des Protagonisten geheftet ist, führt uns durchs Wiener Brachland, in den Prater und in ein desolates Haus am Land, hinein in Erinnerungen an Familientragödien und persönliches Versagen. Unverblümt und ansatzlos werden wir als Voyeur*innen entblößt und fallen im nächsten Moment in die herzliche Umarmung zweier Freunde. Gerade durch ihre scheinbare Belanglosigkeit birgt diese überraschende Perspektive eine cineastische Offenbarung, die über das Kino hinaus vom Leben und seiner unaufhaltsamen Vergänglichkeit erzählt.“

Jury Spielfilm:
Thorsten Schaumann (Künstlerischer Leiter Internationale Hofer Filmtage, DE)
Alexandra Seibel (Filmkritikerin Kurier, Autorin, AT)
Sandra Wollner (Filmemacherin, AT)

 

Beste künstlerische Bildgestaltung Dokumentarfilm:
Jordane Chouzenoux für Wenn es Liebe wäre

 

€ 3.000 — gestiftet von der VdFS — Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden

Das Preisgeld erhält der Kameramann bzw. die Kamerafrau des jeweiligen Films. In die Auswahl für die beste Bildgestaltung kommen alle abendfüllenden österreichischen Spiel- und Dokumentarfilme der Diagonale’21.

Wenn es Liebe wäre © Filmgarten

Begründung der Jury:
„The award for the best camera goes to a film that reveals through the meticulous work of framing the capacity of cinema to dialogue with performatives arts. The jury has been seduced and astonished by the capacity of the camera to create a physical and immersive experience of a dance performance’s creative process.“

Jury Dokumentarfilm:
Rebecca De Pas (Film Programmer Visions du Réel, CH/IT)
Ansgar Frerich (Mischtonmeister, Produzent Basis Berlin, DE)
Lisa Weber (Filmemacherin, AT)

 

 

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