Diagonale
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Festival des österreichischen Films
4.–9. April 2024, Graz

 

Diagonale-Preis Bildgestaltung’20

des Verbandes Österreichischer Kameraleute AAC

 

Beste Bildgestaltung Spielfilm:
Thimios Bakatakis für The Lodge

Regie: Veronika Franz und Severin Fiala, Produktion: FilmNation Entertainment (US), Hammer Film Production (GB)

€ 3.000 — gestiftet von der VdFS — Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden

Das Preisgeld erhält der Kameramann/die Kamerafrau des jeweiligen Films. In die Auswahl für die beste Bildgestaltung kommen alle abendfüllenden österreichischen Spiel- und Dokumentarfilme der Diagonale’20. Die Jurysichtungen erfolgten nach Covid-19-bedingter Absage des Festivals online.

The Lodge © SquareOne

Begründung der Jury:
„Through the contrastful play between the snowy cold exteriors and the dark and oppressive interiors, Thimios Bakatakis creates an intriguing atmosphere, perfectly capturing and enhancing the alienating ambiguities in the film The Lodge.“

Jury Spielfilm:
Ruth Beckermann (Filmemacherin, AT)
Greg de Cuir Jr. (Kurator, Autor, US/RS)
Inge de Leeuw (Programmerin International Film Festival Rotterdam, NL)

Beste Bildgestaltung Dokumentarfilm:
Yunus Roy Imer für SPACE DOGS

Regie: Elsa Kremser und Levin Peter, Produktion: RAUMZEITFILM, IT WORKS! Medien (DE)

€ 3.000 — gestiftet von der VdFS — Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden

Das Preisgeld erhält der Kameramann/die Kamerafrau des jeweiligen Films. In die Auswahl für die beste Bildgestaltung kommen alle abendfüllenden österreichischen Spiel- und Dokumentarfilme der Diagonale’20. Die Jurysichtungen erfolgten nach Covid-19-bedingter Absage des Festivals online.

SPACE DOGS © RAUMZEITFILM

Begründung der Jury:
„Ein unkonventionelles, scharfsinniges Konzept bildet die Grundlage dieser starken Kameraarbeit und es zeigt sich, was Kunst im Dokumentarfilm tun kann. Mit scheinbarer Leichtigkeit, klarem visuellem Konzept und dokumentarischem Gespür für das Unerwartete verlässt dieser Blick menschliches Terrain, um weg vom Gewohnten, neue sensorische und emotionale Erfahrungen zu machen.“

„An unconventional, ingenious concept forms the basis of this strong camera work and shows what art can do in documentary. With apparent ease, a clear visual concept and a documentary intuition for the unexpected, this view leaves human territory, away from the familiar, to make new sensory and emotional experiences.“

Jury Dokumentarfilm:
Matthias Dell (Filmkritiker, DE),
Fabienne Moris (FIDMarseille Programme Coordinator, FIDLab Director, FR)
Serafin Spitzer (Kameramann, AT)

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