Diagonale
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Festival des österreichischen Films
4.–9. April 2024, Graz

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CONVERSATIONS AVEC MA MÈRE
Spielfilm kurz, AT 2021, Farbe, 15 min., OmeU
Diagonale 2021

Regie: Stefan A. Lukacs aka ISTVAN
Buch: Stefan A. Lukacs (aka ISTVAN)
Darsteller:innen: Amélina Limousin, Marie-Lou Sellem
Kamera: Jana Lämmerer
Schnitt: Georg Eggenfellner
Originalton: Kai Unger, Anna Magdalino
Musik: Wolfgang Frisch
Sounddesign: Atanas Tcholakov
Szenenbild: Neit Pazos
Kostüm: Neit Pazos
Produzent:innen: Stefan A. Lukacs, Georg Eggenfellner
Produktion: NonPlus Film

 

Die einzige Konstante in Hedys Leben sind die regelmäßigen Anrufe ihrer Mutter. Die junge Französin ist neu in Berlin und versucht, zwischen Kulturschock, Wohnungssuche und Liebeskummer ihr Leben auf die Reihe zu bekommen. Ein turbulent erzähltes Kammerspiel über ein kompliziertes Verhältnis. Zur Emanzipation von der Mutter braucht es meist mehr als nur räumliche Distanz.

Die einzige Konstante in Hedys Leben sind die regelmäßigen Anrufe ihrer Mutter. Mal beschwert diese sich über Hedys Vater, der eine neue Freundin hat, mal will sie wissen, wie es um das Sexleben ihrer Tochter bestellt ist, und immer äußert sie ihr Missfallen darüber, dass Hedy nach Deutschland gezogen ist. Die junge Französin ist neu in Berlin und versucht, ihr Leben zwischen Kulturschock, Wohnungssuche und Liebeskummer auf die Reihe zu bekommen. Die Anrufe der Mutter, die körperlose Stimme bleibt, sind für Hedy tröstlich-vertraut, aber auch wahnsinnig anstrengend. CONVERSATIONS AVEC MA MÈRE ist ein turbulent erzähltes Kammerspiel über ein kompliziertes Mutter-Tochter-Verhältnis, das von Abgrenzung, Sorge, Übergriffigkeit und Liebe geprägt ist. Zur Emanzipation von der Mutter braucht es meist mehr als nur räumliche Distanz.
(Katalogtext, ast)

Dieser Film ist auch Teil der Diagonale-Kollektion im Flimmit-Abonnement. Mehr unter diagonale.at/canale-diagonale.

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