Tickets für die Filme der Diagonale’23 gibt es nun im Festivalzentrum im Kunsthaus Graz (täglich 10 bis 18 Uhr). Am 15. März (10 bis 18 Uhr) sowie vom 22. bis 26. März zusätzlich in der Tickethütte beim Schubertkino. Ab 22. März auch in allen Festivalkinos. Onlinetickets sind direkt über den Spielplan erhältlich. Alle Infos zu Ticketpreisen, Resttickets und mehr gibt es hier.
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne auch unter der Infohotline +43 (0) 316 269 555 oder unter ticketinfo(at)diagonale.at zur Verfügung.
Das Programm der Diagonale’23 ist online! Es versteht sich als Einladung zu einer Reise in die Wunderwelt Kino: von den Archiven des NHM in Wien bis in die Häuserschluchten von NYC, vom Jedermann über Vera Gemma weiter ins Matriarchat. Der Wettbewerb der Diagonale tanzt sich durch Kino, Pop- und Clubkultur und regt zum Diskutieren, Sinnieren und Schwelgen an – bei den Talks und Rahmenveranstaltungen oder nach einem langen Kinotag in der Diagonale-Bar und im Club Diagonale im p.p.c. Der Ticketverkauf startet am 15. März um 10 Uhr. Bis bald in Graz. Wir freuen uns auf Sie!
Der Katalog der Diagonale dient als repräsentatives Nachschlagewerk und einzigartige Chronik des österreichischen Films – so auch der Katalog der Diagonale’23. In einem vorangestellten Essay widmet sich Magdalena Miedl darin etwa dem „Gleichgewicht der Welt”. Der Katalog ist im Czernin Verlag erschienen und hier erhältlich.
Im Rahmen der Festivaleröffnung am 21. März vergibt die Diagonale’23 bereits zum sechzehnten Mal den Großen Diagonale-Schauspielpreis für Verdienste um die österreichische Filmkultur. Das Festival des österreichischen Films freut sich bekanntzugeben, dass die Auszeichnung heuer an die hingebungsvolle „Unterschiedsschauspielerin“ Margarethe Tiesel geht. Die Theater-, Film- und Fernsehdarstellerin wird den Preis – ein Kunstobjekt von Xenia Hausner – in Graz persönlich entgegennehmen. Mehr hier.
Mit der Reihe In Referenz verschränkt, vermittelt und erweitert die Diagonale Schwerpunkte rund um ihr aktuelles Festivalprogramm. Gemeinsam mit dem Filmarchiv Austria widmet das Festival des österreichischen Films der in Graz geborenen Schauspielerin Marisa Mell 2023 eine vierteilige filmische Hommage, die um eine umfangreiche Schau im Graz Museum ergänzt wird. Mell, die „österreichische Sophia Loren“, gehörte in den 1960er- und 1970er-Jahren zu den berühmtesten Frauen des europäischen Films – eine Grazerin von Welt, eine Wiederentdeckung!
Außerdem im Programm: Ludwig Wüsts bisher unveröffentlichte Studien ABC, Reinhard Juds Dokudrama Kameni Grad – Stadt aus Stein sowie der Spielfilm Le Thé au harem d’Archimède von Mehdi Charef. Mehr hier.
Nach seiner Uraufführung bei der Berlinale wird Patric Chihas Spielfilm Das Tier im Dschungel (La bête dans la jungle, AT/BE/FR 2023) das Festival des österreichischen Films am Dienstag, den 21. März eröffnen und dabei seine Österreichpremiere feiern. Dem Langfilm zur Seite gestellt wird in diesem Jahr Viktoria Schmids experimentelle Miniatur NYC RGB (US/AT 2023), deren Weltpremiere den Auftakt des Galaabends bildet. Mehr hier.
Die Diagonale freut sich, die neue Intendanz des Festivals des österreichischen Films bekanntzugeben. Auf einstimmigen Beschluss der Generalversammlung folgen Claudia Slanar und Dominik Kamalzadeh dem Duo Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger ab Juni 2023 als kaufmännische und künstlerische Leitung nach und werden für die Festivals 2024 bis 2027 verantwortlich zeichnen. Mehr hier.
Mit „Magic Marisa“ erinnert erstmals eine Ausstellung an das Leben und Werk der aus Graz stammenden Schauspielerin Marisa Mell. Die Schau im Graz Museum zeichnet die Höhen und Tiefen von Mells Karriere und Leben anhand von Fotografien, Dokumenten, Filmen und Erzählungen von Wegbegleiter*innen nach. Die von Martina Zerovnik kuratierte Schau im Graz Museum wird im Andenken an Emil Gruber und in Kooperation mit der Diagonale, dem Filmarchiv Austria sowie dem Referat Frauen & Gleichstellung der Stadt Graz präsentiert. Bis 27. August 2023 täglich von 10 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt im Graz Museum in der Sackstraße. Mehr zur filmischen Hommage bei der Diagonale hier, mehr zur Ausstellung hier.
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