Diagonale
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Festival des österreichischen Films
4.–9. April 2024, Graz

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Voodoo Jürgens – Federkleid
Musikvideo, AT 2022, Farbe, 5 min., kein Dialog
Diagonale 2023

Regie: Hannes Starz, Marianne Andrea Borowiec, Voodoo Jürgens
Buch: Hannes Starz, Marianne Andrea Borowiec, Voodoo Jürgens
Darsteller:innen: Inge Maux, Friedrich Röhrbacher, Leonie Kudler und Voodoo Jürgens
Kamera: Marianne Andrea Borowiec
Schnitt: Hannes Starz
Musik: Voodoo Jürgens
Szenenbild: stefandreas (Stefan Steiner und Andreas Ertl)
Kostüm: Mael Blau
Weitere Credits: Farbkorrektur: Dimitri Aschwanden Set-AL: Jutta Fastian Übersetzung: Meaghan Burke Motivgeber*Innen: Edith und Leo Fuchs, Weingut Schödl https://www.schoedlfamily.at und Walter Wendt (Maxing Stüberl) https://www.maxingstuberl.at Komparserie: Sabine Weber (Film Faces) Casting: [star.ga(z)e] Equipment: AV-Professional - props Verein Film Theater DANKE: Alicia Edelweiss, Agentur Kelterborn, Gabriele Kranzelbinder, Sophie Pachner, Martina Poel, Patrick Rothkegel, Sophie Schmeiser, Schnösel Mösel, Katie Trenk, Oliver Welter, Wimmerl, Johanna Wolff und Kurt Flock for just being around! Gefördert durch den österreichischen Musikfond
Produzent:innen: Stefan Redelsteiner, Hannes Starz
Produktion: Lotterlabel

 

Ein Leichenschmaus, eine Hochzeit, ein letzter und ein erster Tanz. Mit unverkennbarem Cast und symbolträchtiger Ausstattung schafft das Duo Starz-Borowiec erneut die kongeniale Übersetzung der Musik des Wiener Liedermachers Voodoo Jürgens, der im melancholischen Tango „Federkleid“ über Liebe, Vergänglichkeit und Ludwig Hirschs „großen schwarzen Vogel“ sinniert.

Ein Leichenschmaus mit fast bewegungslosen Trauergästen und eine ausgelassene Hochzeitsfeier eines jungen Paares (Leonie Kudler und Voodoo Jürgens) – auf beiden Veranstaltungen dieselbe Band, teilweise sogar dieselben Gesichter. Im Zentrum des filmischen Triptychons, das Hannes Starz und Marianne Andrea Borowiec gemeinsam mit Voodoo Jürgens entwickelt haben, steht ein gealtertes Paar (Inge Maux und Friedrich Röhrbacher), dessen Zeit so reif ist wie das Obst auf dem Nachttisch. Es tanzt den letzten Tanz, nimmt das letzte Glas und fordert gemeinsam den Tod heraus, damit die Liebe ihn überdauern kann. Mit unverkennbarem Cast und stimmungs- wie symbolträchtiger Ausstattung schafft das häufig kollaborierende Duo Starz-Borowiec in seinem bei den Munich Music Video Awards prämierten Video erneut die kongeniale Übersetzung der Musik des Wiener Liedermachers Voodoo Jürgens, der im melancholischen Tango „Federkleid“ über Liebe, Vergänglichkeit und Ludwig Hirschs „großen schwarzen Vogel“ sinniert.
(Katalogtext, mk )

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