Diagonale
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Festival des österreichischen Films
4.–9. April 2024, Graz

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Nabilah
Spielfilm kurz, DE/AT 2014, Farbe, 20 min., OmeU
Diagonale 2015

Regie: Paul Meschùh
Buch: Aydin Alinejadsomeeh in Zusammenarbeit mit Paul Meschùh
Darsteller:innen: Nicholas Reinke, Amin Nasir, Sobi Darcal, Maria Rui, Sharzad Keyhani, Olaf Krätke
Kamera: Michael Heinz
Schnitt: Fabian Rüdisser
Originalton: Peter Kautzsch
Sounddesign: Sergey Martynyuk
Szenenbild: Stephanie Haas
Kostüm: Eva Maria Simon
Produzent:innen: Felix von Poser, Therese Seemann
Produktion: Sparkling Pictures
Koproduktion: Bayerischer Rundfunk

 

Inmitten einer nordafghanischen Schneelandschaft eilen deutsche Soldaten einem bewusstlosen Mädchen zu Hilfe. Von der Redlichkeit des Einsatzes überzeugt macht sich ein Offizier eigenhändig auf die Suche nach einem vermeintlichen zweiten verschollenen Kind. Und verkehrt gute Absicht endgültig zur unwiderruflichen Ehrenverletzung. Das Protokoll einer Schicksalsverkettung – nach einer wahren Begebenheit.
www.sparklingpictures.com

Katalogtext Diagonale 2015:
Deutsche Soldaten durchforsten nordafghanisches Gelände. Ein Suchkreuz schwenkt über die schneebedeckte Landschaft und fügt sich in die gehetzten Kameraperspektiven ein, in denen sich ein Unfall abzeichnet: Von einem Stein getroffen hat die Afghanin Nabilah das Bewusstsein verloren. Während ihr verzweifelter Bruder Hilfe holt, bringen die Soldaten das Mädchen zur Verarztung ins Camp – nicht ahnend, dass ihr Handeln schwerwiegende Folgen nach sich ziehen wird. Als Offizier Kraus das Heeresprotokoll überwirft und sich eigenhändig auf die Suche nach dem vermeintlichen zweiten verschollenen Kind macht, verkehrt sich gute Absicht endgültig zur unwiderruflichen Ehrenverletzung. Das tragische Protokoll einer Schicksalsverkettung – nach einer wahren Begebenheit. (sh)

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