Regie: Michael Gülzow, Michael Simku
Buch: Michael Gülzow, Michael Simku
Darsteller:innen: Nora Jacobs, Bernd-Christian Althoff, Kevin Siara, Jakob L. Egger, Jessyca R. Hauser, Stefan Bartunek, Axel Stockburger u.a.
Kamera: Nadine Taschler, Ulrich Reiterer
Schnitt: Michael Gülzow
Originalton: Julia Novacek, Manuel Scheiwiller, Hanna Keßler
Musik: Florian Garlisch
Sounddesign: Michael Gülzow
Szenenbild: Johanna Pflaum, Lisa Sattlegger, Olivia Altmann , Renée Chvatal, Samuel Seger
Kostüm: Johanna Pflaum, Lisa Sattlegger, Olivia Altmann, Renée Chvatal
Produzent:innen: Michael Gülzow, Michael Simku
Produktion: Michael und Michael

Ein blutiges Verbrechen scheint sich in der Kunstwelt ereignet zu haben. Ein Foto zeigt den leblosen Körper des seit Tagen vermissten Postkonzeptkünstler Pascal Krause, eine Reihe von Kunstwerken liefert die wenigen Indizien zum Tathergang. Doch zur Lösung des Falls benötigt es seitens der Ermittler/innen einiger Interpretation. Eine satirische Persiflage auf die Kunstszene und gängige Fernsehkrimi-Klischees.

Katalogtext Diagonale 2015:
Ein blutiges Verbrechen scheint sich in der Kunstwelt ereignet zu haben. Die letzte Spur des seit Tagen vermissten Post- konzeptkünstlers Pascal Krause ist ein Foto seines leblosen Körpers. Ob es sich dabei um eine elaborierte Performance oder doch um ein Verbrechen handelt, ist unklar. Anhand einer Reihe von Kunstwerken und einer Sardinenbüchse mit der Aufschrift „Au Revoir“ versuchen die Ermittler/innen, den/die Täter/in zu identifizieren. War es der Galerist Feinritt, der mit den radikalen Arbeiten Krauses Geld gemacht hat? Oder die exzentrische Performancekünstlerin Valerie Sponzielli, die des Motivs der Eifersucht bezichtigt wird? Eine satirische Persiflage auf die Kunstszene und gängige Fernsehkrimi-Klischees. (mh)