Manufraktur
Innovatives Kino kurz, AT 1985, Schwarzweiß, 3 min.
Diagonale 2011
Regie, Buch: Peter Tscherkassky
Die Fraktur als ständiges Brechen, Wiederholen, Weiterbewegen und doch wieder Abbrechen, um daraus eine Erzählung zu formen, die die Dimensionalität der Bildfläche aufhebt. Die Werbebilder lösen Erinnerungen aus ihrem Zusammenhang und fügen sie händisch zusammen, zum nächsten Bruch. (red)