Das Bild im Haus
Spielfilm kurz, AT 2019, Farbe, 42 min., OmeU
Diagonale 2019
Regie: David Lapuch
Buch: David Lapuch, Alexandra Rollett
Darsteller:innen: Pascal Goffin | C. C. Weinberger | Magdalena Wabitsch | Leo Plankensteiner | Mikhail Gusev | Julia Gräfner | Matthias Ohner | David Valentek | Angela Schneider | Junes Kainberger | Johann Wolfgang Lampl | Christian Ruck | Mario Fuchs | Titus Probst | Benjamin Hable
Kamera: Vincent Seidl
Schnitt: Nils Kaltschmidt
Originalton: Gerd Jochum, Bernhard Wintersperger
Musik: Paul Plut
Sounddesign: Fabio Schurischuster
Szenenbild: Monika Annabel Zimmer
Kostüm: Tadea Krenn, Alexandra Fauler
Weitere Credits: PRODUKTIONSLEITUNG
Markus Seereiter
FILMGESCHÄFTSFÜHRUNG
Andy Fauler
REGIEASSISTENZ
Alexandra Rollett
AUFNAHMELEITUNG
Andy Fauler
Nils Kaltschmidt
MASKE
Anna Orgler
Julia Styrie
REQUISITE
Michael Eisner
Nikolaus Lapuch
BELEUCHTER
Erhard Seidl
Fabian Czernovsky
1. KAMERAASSISTENZ
Martin Schneider
2. KAMERAASSISTENZ
Roland Holzer
Fabian Czernovsky
AIRCAM / CABLE CAM
Roland Furian | Zepp-Cam
Manuel Fresser
Bernhard Wintersperger
UNTERWASSER KAMERA
Roland Holzer
AUSSTATTUNGSASSISTENZ
Joachim Neger
Rafael Baumgartner
PRODUKTIONSASSISTENZ
Katharina Brunner
Max Presker
Veronika Urstöger
Markus Reiner
Felix Schalk
Joachim Neger
SPECIAL FX
Monika Annabel Zimmer
Joachim Neger
Bernhard Wintersperger
KOORDINATION POSTPRODUKTION
David Lapuch
VFX
Unter freiem Himmel OG
Roland Holzer
FARBKORREKTUR
Vincent Seidl
PLAKAT FOTOGRAFIE
Stefan Leitner
GESTALTUNG PLAKAT
Lena Wurm
ENGLISCHE ÜBERSETZUNG
Michelle Ulz
UNTERTITEL
Luisa Jäger
Produzent:innen: Markus Seereiter, Andreas Fauler
Produktion: henx
Inspiriert von der gleichnamigen
Kurzgeschichte H. P. Lovecrafts
erzählt Das Bild im Haus mit starker
Wucht vom Menschsein unter
Bestien. Ein Mann flüchtet vor einer
reißerischen Meute und stolpert in
ein altes Haus. Dort fasziniert ihn ein
Buch, das er in einem der Zimmer
findet. Mit dem Besitzer des Hauses
entwickelt sich ein fataler Dialog, in
dem der verliert, der noch nicht alles
verloren hat.
Die gleichnamige Erzählung von H. P. Lovecraft
dient Regisseur David Lapuch als Grundlage für seinen
dystopischen, unverhohlen grausamen Film. In
einer postapokalyptischen Umgebung findet sich
ein Mann auf einer Lichtung wieder. Neben ihm zwei
Tote. Der Mann flüchtet – eine Meute reißerischer
Bestien in Menschengestalt hat sich an seine Fersen
geheftet. Er stolpert in ein heruntergekommenes,
einsam gelegenes Haus. In einem der schwach
beleuchteten, karg möblierten Zimmer bemerkt er
ein ledergebundenes Buch, das ihn magisch anzieht.
Das Haus ist jedoch nicht unbewohnt. Zwischen dem
Mann und dem Besitzer entspinnt sich ein manipulativer
Dialog inmitten eines blutigen Szenarios, in
dem mythisch-surreale Erinnerungen an eine andere
Welt einem von ihnen schließlich zum Verhängnis
werden.
(Katalogtext, az)