Diagonale
Diagonale
Diagonale
Diagonale
Festival des österreichischen Films
18. - 23. März 2026, Graz

| Pressestimmen 2025 | Auswahl |

„Präsent, wach, sehr jung – mitten im neuen Abnormal traditionell breit aufgestellt: So präsentiert sich die Diagonale 2025, das Festival des österreichischen Films in Graz, bei dem herausragende Dokumentationen zu sehen sind.“
taz, Silvia Hallensleben

„Die Diagonale rückt die Steiermark wieder ins Zentrum der Filmwelt. Das Festival ist sowohl ein Ort des Rückblicks als auch einer der Zukunft.“
der Grazer, Victoria Weitenthaler,

„Nachdem sich der Intendantenübergang vergangenes Jahr als nahtlos erwiesen hat, stellte die neue Leitung Dominik Kamalzadeh und Claudia Slanar in Zusammenarbeit mit ihren Kuratoren heuer ein sehr junges, weibliches und politisches Programm zusammen. Von der Psychiatrie über den Wahnwitz der österreichischen Einbürgerungsvorgaben bis zum albanischen Strand führt eine spannende Entdeckungsreise durch die Vielfalt des heimischen Filmschaffens“
ray Filmmagazin, Günter Pscheider

„Leuchtstifte zur Hand, hier kommen erste Highlights aus dem Fest der Feste des österreichischen Films, aus diesen Tagen und Nächten in Graz, in denen diese zweitgrößte Stadt des Landes so quirlig-enthusiastisch ist.“
Radio FM4, Maria Motter

„Mit der Diagonale wird Südösterreich jedes Jahr im Frühling zum Mittelpunkt des österreichischen Films“
Kleine Zeitung, Julia Schafferhofer

„Die Diagonale in Graz festigt ihren Ruf als wichtigste Plattform für das österreichische Filmschaffen.“
Blickpunkt Film, Dunja Bialas

„In Graz präsentiert das Filmfestival Diagonale eine facettenreiche Auswahl aktueller österreichischer Filme – lassen Sie sich inspirieren!“
weekend Magazin

„Die Diagonale macht die Steiermark erneut zum Nabel der Filmwelt.“
Grazetta

„Es flimmert wieder! Die Diagonale, das österreichische Festival, geht in das zweite Jahr mit neuer Intendanz. Mit allerhand Satire und einer steirischen Überraschung als Eröffnungsfilm im Gepäck. Graz kann sich nach wie vor glücklich schätzen, damit für ein paar Tage ein wenig nach großstädtischem Flair zu duften.“
Fazit, Michael Petrowitsch

„Sechs Tage steht das junge und etablierte Austro-Kino im Fokus – mitsamt all den Publikumslieblingen und Stars.“
Neue Vorarlberger Tageszeitung

„Was ist los im heimischen Film? Antworten darauf gibt die Diagonale, das Festival des österreichischen Films in Graz. Dort stehen heuer, angefangen mit der Eröffnung, mehr Debütspielfilme auf dem Programm denn je zuvor.“
FALTER, Michael Omasta

„Graz wird wieder zu einem Magneten der österreichischen Kinolandschaft“
Mein Bezirk

„Wenn es noch eines Beweises bedarf, welche Genre-Vielfalt und Stil-Diversität im Kino dieses Landes herrschen, dann wird ihn das Festival erbringen. (…) Zudem wird tief in Österreichs Kinohistorie geblickt und einer famosen griechischen Regiekünstlerin Tribut gezollt: Athina Rachel Tsangari wird Graz mit ihrer Präsenz und ihrem (fast) gesamten Kinowerk beehren.“
profil, Stefan Grissemann

„Sechs Tage lang steht Graz wieder im Zeichen des österreichischen Films, sechs Tage lang bevölkern ganz junge und längst arrivierte Filmschaffende die Straßen der Stadt, schnuppern Frühlingsluft und diskutieren ihre Arbeit und die zugehörigen Bedingungen, von der Notwendigkeit von Intimacy Coordination über Fragen der Verteilungsgerechtigkeit, die Arbeit der Meldestelle für Übergriffe #We_do! und viele andere Dinge – die Wirklichkeit vor und hinter der Kamera, auf der Leinwand und abseits davon.“
orf.at (topos), Magdalena Miedl

„Filmfestivals wie die Diagonale, generell Kino wie auch Theater, Malerei, Literatur, ganz allgemein Kunst, ermöglicht uns Erkenntnisse auf tieferen Ebenen unseres Bewusstseins. Wir können sie vielleicht nicht sofort druckreif ausformulieren, aber sie ermöglicht uns ein vielschichtiges Begreifen, das die Sinne einschließt.“
Süddeutsche Zeitung, Nava Ebrahimi

„Starke weibliche Filmpositionen feiert die diesjährige Grazer Diagonale. “
Kronen Zeitung, Jasmin Gaderer

„In den kommenden Festivaltagen bietet die Diagonale eine einzigartige Gelegenheit, das breite Spektrum des österreichischen Filmschaffens in all seinen Facetten zu entdecken.“
The Spot Media & Film, Barbara Schuster

„Das Programm besticht durch ein dynamisches, menschennahes Kino, das Ausschlüsse kreativ thematisiert, ohne diese zu reproduzieren.“
Der Standard, Valerie Dirk

„Die zweite Diagonale-Ausgabe von Claudia Slanar und  Dominik Kamalzadeh setzt auf subversive Komik, Blicke über die Grenzen sowie die Vermessung des Landes.“
Kleine Zeitung, Julia Schafferhofer

„Die 28. Diagonale wird ein Ort des Austauschs und der Ausrichtung auf neue Horizonte.“
80 Kulturzeitung

„Wenn Graz zur cineastischen Spielwiese wird ist klar: Die Diagonale steht vor der Tür und verwandelt die steirische Landeshauptstadt erneut in das pulsierende Zentrum des österreichischen Films. Zur Eröffnung in der Helmut List Halle feiert Florian Pochlatkos Spielfilmdebüt seine Österreichpremiere. (…) Genau der richtige Start für ein Festival, das immer wieder die Grenzen des österreichischen Kinos auslotet.“
Die Furche, Matthias Greuling

„Das österreichische Filmschaffen ist höchst vielfältig, manchmal sogar neurodivers: Seit die psychisch belastete Hauptfigur Pia in Florian Pochlatkos explodierendem Spielfilmdebüt How to Be Normal and the Oddness of the Other World auf der Suche nach sich selbst durch Wien und mehrere Filmgenres irrte und damit die Diagonale eröffnete, brummt das Festival des österreichischen Films auf Hochtouren. Die Kinosäle sind bestens gefüllt, Menschentrauben ballen sich an den Kassen.“
Kurier, Alexandra Seibl

„Wenn die Diagonale ruft, erlebt Graz eine filmreife Woche. Fulminant und höchst prominent besetzt verlief die Eröffnung.“
Spirit of Styria

„Ein unverzichtbarer Treffpunkt für Filmbegeisterte aus dem In- und Ausland.“
Steirer Krone

„Hohe Stardichte auf der Diagonale – so prominent war die Eröffnung schon lange nicht mehr.“
Kleine Zeitung

„Graz ist derzeit Mittelpunkt der österreichischen Filmbranche. Die trifft sich beim renommierten Festival Diagonale.“
ORF Zeit im Bild

„Fans des österreichischen Films kommen dieser Tage nicht um Graz herum: Es ist wieder Diagonale-Zeit, und die Kinos sowie die weiteren Veranstaltungsorte der Stadt sind Tag und Nacht voll mit Festivalprogramm.“
Die Presse

„Die Diagonale bringt das Publikum und die Branche direkt und im echten Leben zusammen.“
Radio FM4, Maria Motter

„Ein Festival wie die Diagonale ist nicht nur ein Schaufenster des österreichischen Films, sondern auch ein Ort, an dem über seine Zukunft verhandelt wird. Wie verändert sich Kunst in Zeiten des Wandels? Welche Rolle spielt das Kino als Ort der Reflexion und des gesellschaftlichen Miteinanders? Das Festival zeigt: die Zukunft bleibt ungewiss, aber sie ist gestaltbar. Das Kino kann keine Antworten geben, aber es kann Fragen aufwerfen, Impulse geben, Denkräume öffnen. Vielleicht liegt darin sein größtes Potential – nicht die Zukunft zu prophezeien.“
Raiffeisen Zeitung, Michael Forster

„Das diesjährige Festivalprogramm der Diagonale, die am Donnerstagabend mit politischen Appellen und einer kreativen Explosion eröffnet wurde, schlägt dahingehend eine überzeugende Richtung ein.“
Der Standard, Valerie Dirk

„Mehr als andere Filmfestivals ist die diesjährige Diagonale eine Bestandsaufnahme der Gegenwart.“
orf.at (topos), Magdalena Miedl

„So können sich Claudia Slanar und Dominik Kamalzadeh im zweiten Jahr ihrer Intendanz zu Recht über eine gewisse Aufbruchstimmung und ein kräftiges Lebenszeichen des Nachwuchses freuen.“
FALTER, Michael Omasta

„Vergangene Woche wurde die Diagonale von Dominik Kamalzadeh und Claudia Slanar in der Helmut List Halle mit einer bewegenden Rede eröffnet. In einer zeit, in der Kultur in der Steiermark neu bewertet wird und die Landesregierung entschieden hat, dass für offene kritische, innovative und diverse Kultur kein Platz mehr ist, passiert hier ein Festival, das genau dafür einsteht. Es war daher nur konsequent, dass die beiden Intendant:innen diese Problematik aufgriffen und auch die mangelnde Kompromissbereitschaft der Politik direkt thematisierten. Sie stellten die Frage: muss man sich unterordnen, wenn alles schief läuft?“
subtext.at, Lisa Leeb

„Für Slanar und Kamalzadeh wird zukünftig erst einmal die Sicherung der Breite und Offenheit des Diagonale-Programms wichtig werden. (…) Die Solidarität für ihr hochkarätiges und vielschichtiges Programm ist ihnen sicher.“
artechock.de

„Die Diagonale zog also – wie jedes Jahr – in ihren Bann und verwandelte Graz zu einem Ort des Austausches der österreichischen Filmkultur. So lässt sich Film
feiern.“
Annenpost

„Die Diagonale ist nicht nur Treff für die altgediente Filmbranche, sondern auch Bühne für Menschen, die gerade dabei sind, in dieser Fuß zu fassen.“
The Gap

„Einmal mehr versammelte sich die heimische Filmszene, um ein starkes Lebenszeichen von sich zu geben – trotz drohenden Sparkurses in Bund, Land und Stadt.“
Steirer Krone, Michaela Reichart

„Wie viel Vielschichtigkeit und Qualität der österreichische Film bietet, war in der 28. Diagonale-Ausgabe, die am Montag zu Ende ging, neuerlich zu sehen. In einer Zeit der Ausdünnung von Kulturförderungen ist das einerseits eine schöne Feststellung, andererseits auch ein Zeugnis der Bereitschaft zur Selbstausbeutung, die Kulturschaffende des Landes immer wieder an den Tag legen: Hohe Qualität zum kleinen Preis geht nur auf Kosten der menschlichen
Substanz.“
Salzburger Nachrichten, Gini Brenner

„Auch sonst war das Publikum präsent, wach und erfreulich jung, angereist aus Enthusiasmus für den Film und Lust auf Vernetzung.“
taz, Silvia Hallensleben

„Dominik Kamalzadeh und Claudia Slanar beschreiben das Festival zudem als Ort künstlerischer und politischer Praxis. Entsprechend überraschte es nicht, dass das Programm der diesjährigen Ausgabe mutig und kritisch daherkam, aneckte, zu Dialogen anregte, und Österreich als einheitliches Konstrukt demontierte.“
maximumcinema.ch, Sara Bucher

„Im zweiten Jahr ihrer Intendanz bewiesen sie mit der angereisten internationalen Branche, dass die Diagonale unverändert die wichtigste Plattform für das österreichische Filmschaffen bildet. Im Heimatsaal über der beschaulichen Grazer Altstadt diskutierten Produzenten und Filmemacher beim mehrtägigen Diagonale Film Meeting über die Veränderungen und Ideen. Gemäß dem Credo der neuen Doppelspitze ging es dabei auch um Themen, die aktuell in der Filmproduktion den Zeitgeist abbilden: Intimitätskoordination, Jobsharing, inklusives Produzieren und Anreizmodelle sind dies- und jenseits der Alpen virulent.“
Blickpunkt Film, Dunja Bialas

„Das Grazer Diagonale-Filmfestival setzte ästhetische Klasse und politische Widerreden gegen den steirischen Rechtsdruck. (…) In einem Jahr der sich ver-
finsternden Kulturpolitik, angesichts drohender Budgeteinschnitte in der blauschwarz regierten Steiermark kann man Filme, die von Humanismus, Diversität und Kampfgeist zeugen, gut brauchen.“
profil, Stefan Grissemann

„Diagonale delievered another excellent edition. I‘ll always look forward to returning to this wonderful film festival.“
@cinematologist_

„Beeindruckend, welche fulminanten Filme hierzulande mit Minimalbudgets gemacht werden. Das neueste österreichische Kino lässt die glattpolierten Regeln der internationalen Filmindustrie, nach denen die Gestaltung möglichst wenig vom Plot ablenken soll, auf revolutionäre Weise hinter sich. Es weiß wieder um die politische Komponente von Schnitttechniken und hat wenig Angst davor, die Zuschauer:innen könnten den Saal verlassen, falls das sogenannte Thema in den ersten Minuten noch nicht glasklar vor Augen stünde. Im Gegenteil, das Publikum nimmt vom Kinobesuch ein neues Paar Augen mit nach Hause.“
tagebuch.at, Andrea Grill

„Die Diagonale in Graz als Jahresschau des österreichischen Films erinnerte bei ihrer 28. Ausgabe mit Blick auf gegenwärtige Entwicklungen an frühere Versuche, dem Festival einen politischen Stempel aufzudrücken. Kreativen Umgang mit Missständen und politischen Angriffen zeigte das Sonderprogramm Österreich – Eine Satire, dessen Arbeiten sich als intelligent und brandaktuell erwiesen. Aber auch das aktuelle österreichische Kino verstand mit originellen Spiel- und Dokumentarfilmen zu glänzen.“
filmdienst.de, Carolin Weidner

„Als hochpolitisch begreift sich aber auch Österreichs vielgestaltiges Gegenwartskino, wie die heute zu Ende gehende Diagonale 2025 demonstrierte. Bei der nach kurzfristiger Absage der Moderation charmant improvisierten Preisverleihung gestern Abend im Grazer Annenhof Kino wurde eine Reihe von Arbeiten ausgezeichnet, die der gesellschaftlichen Verdunkelung, die wir weltweit erleben, mit teils grellen Schlaglichtern begegnen , die den Monstren Krieg und Menschenhass unverwandt ins Auge blicken.“
profil, Stefan Grissemann

 

 

 

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