Diagonale
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Festival des österreichischen Films
4.–9. April 2024, Graz

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Es muss was geben
Dokumentarfilm, AT 2010, Farbe, 104 min., OmeU
Diagonale 2011

Regie: Oliver Stangl, Christian Tod
Buch: Gregor Centner, Oliver Stangl, Christian Tod (nach dem Buch von Andreas Kump)
Darsteller:innen: mit Ada Atzmüller, Heli Bacher, Didi Bruckmayr, Wolfgang Dorninger, Thomas Baua Hauer, Wolfgang Lehner u.a.
Kamera: Gregor Centner
Schnitt: Oliver Stangl, Christian Tod
Originalton: Xaver B. Novak
Musik: Fuckhead, Willi Warma, Die Mollies, The Rats, In-Seit, Feuerlöscher, Seven Sioux, Texta, Urfahrer Durchbruch u.a.
Sounddesign: Phil Sicko at KAPU
Produzent:innen: Gregor Centner, Oliver Stangl, Christian Tod
Produktion: DADACORPS Filmproduktion

 

„Stahlstadtkinder leben viel zu schnell“, haben Willi Warma 1981 gesungen. Und tatsächlich konnte den Linzer/innen in Sachen Subkultur, Underground und „Dilettantenmusik“ lange Zeit nichts schnell genug gehen. Da wurde gespielt, getrunken, gefeiert – alles roh und irgendwie echt. „So waren die Leute früher“, erzählt Zeitgenosse Thomas Baua Hauer. In subjektiven, romantisierten Erinnerungen vermittelt sich ein freilich nostalgisches Bild kurzzeitig gelebter (utopischer) Musik- und Jugendkultur.

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