Diagonale
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Festival des österreichischen Films
4.–9. April 2024, Graz

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REM
Spielfilm kurz, AT 2013, Farbe, 10 min.
Diagonale 2014

Regie, Buch: Manuel Johns
Darsteller:innen: Carola Pojer, Béla Baptiste
Kamera: Carolina Steinbrecher
Schnitt: Jürgen Hackl
Originalton: Nikola Jembrih
Musik: Markus Zierhofer
Sounddesign: Sergey Martynyuk
Kostüm: Sabina Hintermayer
Produzent:innen: Manuel Johns

 

Eines Nachts … eine junge Frau im Tiefschlaf. Die Wohligkeit des Dämmerzustands währt nicht lange. Alsbald schon avanciert REM zum paranoid psychologischen Kammerspiel, in dem Kontrolle und deren Verlust aufs Perfideste durchdekliniert werden. Eine verschachtelte Schockminiatur mit Hochschreckgarantie. Aus manchen Träumen gibt es kein Erwachen.

www.rem-shortfilm.com, www.manueljohns.com

Filmgespräch mit: Manuel Johns, Carola Pojer (am 20.3.), Béla Baptiste (am 22.3.)

Katalogtext Diagonale 2014:
Eines Nachts … eine junge Frau im Tiefschlaf. Die Wohligkeit des Dämmerzustands währt nicht lange. Alsbald schon avanciert REM zum paranoid-psychologischen Kammerspiel, in dem Kontrolle und deren Verlust aufs Perfideste durchdekliniert werden. Zum bedrohlichen Basswummern aus dem Off dringt eine Person ans Bett der Protagonistin vor. Erst einmal aus dem vermeintlichen Schlaf erwacht, sieht sich diese – nach einem trügerischen Moment der Erleichterung – bereits dem nächsten pulssteigernden Alb-Trauma ausgesetzt. Im Zwischenraum von Traum und Wirklichkeit ersinnt Regisseur Manuel Johns eine grausam verschachtelte Schockminiatur mit Hochschreckgarantie, in der sich die Suspense- Schlinge beständig enger zieht: Aus manchen Träumen gibt es kein Erwachen. (red)

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