Diagonale
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Pressestimmen 2016

Überzeugend, souverän, freundlich und sehr politisch, so haben Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger, das neue Intendanten-Duo, die Diagonale eröffnet. Zentrales Anliegen in ihrer abwechselnd vorgetragenen Rede waren daher nicht die ständigen Kämpfe der Kultur gegen das finanzielle Präkariat, sondern ein Europa, das droht in sich zusammenzufallen, Grenzen, die gezogen, statt geöffnet werden, und die zunehmend nationalen Strömungen.

artechock.de / Christine Dériaz

 

Ganz Graz war vom Film erleuchtet: Nicht nur formal mutete vieles erfrischend neu an, auch inhaltlich. […] Zum Ohrenschlackern: wie eigensinnig, eigenständig, politisch, mutig und vielfältig der österreichische Film mittlerweile ist. Und wie leichtfüßig man historischen Kontext, gesellschaftspolitische Haltungen und hochrelevante Positionen serviert bekam. Einstand: geglückt.

Kleine Zeitung / Julia Schafferhofer

 

Den beiden Intendanten Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber ist in ihrem ersten Jahr viel gelungen. Sowohl optisch als auch was das Publikum betrifft, hat eine deutliche Verjüngung stattgefunden. Und auch die Anbindung an die Stadt haben die beiden besser hinbekommen. Da darf man sich jetzt schon auf den Frühling 2017 freuen.

Kronen Zeitung / Michaela Reichart

 

Die Diagonale in Graz ist keine Werkschau mehr, sondern ein Raum für – gesellschaftliche und künstlerische – Erfahrung.

Furche / Matthias Greuling

 

Heimisches Kino hat keinen Ort: Während geopolitisch aktuell immer mehr Zäune hochgezogen werden, definiert die Diagonale den „österreichischen Film“ weit über sein konventionelles Territorium hinaus – gut so!

fm4.orf.at / Jan Hestmann

 

Vitales Kino sorgt für Besucherrekord: Die erste Ausgabe unter dem neuen jungen Führungsduo Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber sah sich in der Tradition von Vorgängerin Barbara Pichler, setzte aber auch mit Interdisziplinärem oder dem historischen Schwerpunkt „Österreich: zum Vergessen“ neue Akzente.

filmecho | filmwoche (DE) / Kira Taszman

 

Interessant sind die an vielen Stellen zu erkennenden Verschränkungen. Ein gutes Programm ist ja eines, in dem nicht einfach einzelne Arbeiten auf Aufmerksamkeit hoffen, sondern in dem Resonanzen entstehen.

FAQ Magazine / Bert Rebhandl

 

Wir haben die Diagonale in Graz zum ersten Mal besucht. Fazit: Das Festival des österreichischen Films setzt auf frisches, experimentelles Filmschaffen, das sich sehen lässt.

Maximum Cinema (CH) / Simon Keller

 

Höglinger und Schernhuber haben die Diagonale für ihr Debüt runderneuert. Wobei ihr Ansatz nicht eine Verjüngung in Richtung Hipster-Coolness, sondern eher generelle Öffnung bedeutet: Aus dem hermetischen Filmzirkel heraus aktiv auf das Publikum zugehen, den Standort betonen, die politische Relevanz des Mediums einfordern und noch einiges mehr.

Salzburger Nachrichten / Martin Behr

 

The setting seems to be extremely fruitful for productive discussions. Conversations about the state of the film art or about the state of the film industry are effortlessly started and single films are thoroughly discussed as well.

Twitch Film (US) / Ioana Florescu

 

Es ging in der Eröffnungsrede der neuen Intendanten um nichts weniger als den aktuellen politischen Zustand um uns herum, ein Aufruf sich dem Aus-und Abgrenzen entgegenzustellen, es ging um Grenzen, die es so nicht geben sollte, um den Kontext des Kleinen im Großen. So ruhig und so einleuchtend, dass man sich fragt, wieso das sonst so schwer zu verstehen sein soll.

ARD Studio Wien / Christine Dériaz

 

Radikalen Umsturz hat die Leistungsschau des Austro-Kinos etwa so dringend nötig wie Michael Haneke eine unordentlichere Kameraarbeit. Tatsächlich erschien das – durchaus behutsam eingerichtete – fünftägige Grazer Filmfest gegenüber den Vorjahren fast unverändert, also auf hohem Niveau stabil: entdeckungsfreudig, vielschichtig und politisch hellwach.

profil / Stefan Grissemann

 

Das auf sanften Korrespondenzen aufbauende Konzept der neuen Festivalleiter ist eine sehr kluge Idee, weil es wahrscheinlich die Zukunft aller Filmfestivals sein wird. Man hat bei der Diagonale darauf geachtet, dass die einzelnen Filme des Programms stärker miteinander korrespondieren – nicht nur innerhalb der Programmschienen, sondern, dass z. B. ein Kurzfilm mit einem Experimentalfilm und dieser dann wiederum mit einem Dokumentarfilm in Begegnung tritt. Das ist die Aufgabe von Kuratoren, und das ist in diesem Jahr sehr gut gelungen.

Deutschlandradio Kultur / Patrick Wellinski

 

Darüber hinaus hat das Festival die Ungleichheit zwischen Frauen und Männern nicht nur in der österreichischen Gesellschaft, sondern auch in der globalen Filmindustrie thematisiert und aktiv Stellung gegen jegliche Art der Diskriminierung bezogen.

Ekran (SI) / Anja Naglič

 

Die Stimmung ist gut, was man von Festivalbüros anderthalb Wochen vor der Eröffnung gewiss nicht immer behaupten kann. Die zwei Pressekonferenzen sind überstanden; die jungen Intendanten haben Eloquenz und guten Schmäh bewiesen und vor allem ein mehr als solides Programm vorgestellt.

Falter / Michael Omasta

 

Willkommen Vielfalt! Die Diagonale stand in diesem Jahr für Veränderung. In ihrer Eröffnungsrede kritisierten Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber die österreichische Einwanderungspolitik und warnten eindringlich vor einer geschlossenen Gesellschaft, die diese hervorbringe. Dem setzten sie ein von Offenheit, Vielfalt und Respekt gegenüber den vielen unterschiedlichen Produktionen gekennzeichnetes Filmprogramm entgegen.

Milliyet (TR) / Nil Kural

 

Der Gesamteindruck des Festivals, von den Reden über den neuen grafischen Auftritt bis hin zu den Spezialprogrammen und den Partys entsprach dem, was sich die beiden Intendanten am Anfang erhofft hatten: Geboten wurde ein lustvoller Zugang zum österreichischen Film. Das ist ein großer Verdienst.

ORF.at / Simon Hadler

 

Nicht alles neu, aber manches anders bei der Diagonale. Diese präsentiert sich mit leicht verschobenem Selbstverständnis: mehr Pop und gute Laune bei anhaltendem Bekenntnis zu Vielfalt.

Der Standard / Dominik Kamalzadeh

 

Das österreichische Kino ist extrem produktiv, gemessen an der Einwohner/innenzahl vielleicht sogar das produktivste Europas. Aber nicht nur die Anzahl der bei der Diagonale gezeigten Filme, auch deren Inhalte demonstrieren ein über die Jahre nicht nachlassendes Interesse für gesellschaftliche und politische Fragen.

Dnevnik (SI) / Tanja Lesničar – Pučko

 

Vieles am Programm der Diagonale mutet bei der Premiere des Intendantenduos Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber generalsaniert, entstaubt und verstärkt verschränkt mit der steirischen Kulturszene an. Es scheint, als wäre das Filmfestival ein Stück mehr in Graz gelandet.

Kleine Zeitung / Julia Schafferhofer

 

Diagonale: voller Erfolg. Ihren Einstand haben die beiden neuen Intendanten, Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber, bravourös gemeistert.

Die Steirerin

 

Mit Blick auf die Vergangenheit Richtung Zukunft: Unter neuer Leitung agierte das Festival des österreichischen Films in diesem Jahr grenzüberschreitend und lud mit Matt Porterfield einen wichtigen internationalen Filmemacher nach Graz. Das Austria Film Meeting debattierte außerdem Themen von globaler Bedeutung für die Filmbranche.

Politika (RS) / Marina Richter

 

„Österreich: zum Vergessen“ nennt sich das historisches Special im Diagonale-Programm, in dem das neu bestellte junge Intendanten-Duett Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger filmische Auseinandersetzungen mit Österreichs jüngerer Vergangenheit präsentiert; nicht zuletzt auch, um einen Blick auf das heutige österreichische Selbstverständnis – etwa im Angesicht der Flüchtlingskrise – zu werfen.

Kurier / Alexandra Seibel

 

Jung, dynamisch und bestimmt – so präsentiert sich das neu Führungsduo der Diagonale. Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber übernehmen das höchst erfolgreiche Festival des österreichischen Films.

ATV Highlights

 

Die Diagonale hat sich von einer Werkschau der österreichischen Filmwirtschaft nach und nach zu einem Publikumsfestival gewandelt. Einen weiteren Schritt in diese Richtung hat die neue Festivalleitung unternommen, indem sie einem begeisterten Publikum Filme zeigt, die oft nur geringe Chancen auf eine Kinoauswertung haben.

Literární noviny (CZ) / Radovan Holub

 

Die soziale Lage von Filmschaffenden in Österreich ist nicht gerade rosig. Diese Tatsache ist beim Festival des österreichischen Films, der Diagonale in Graz, heftig diskutiert worden.

Ö1 Kulturjournal

 

Mit einem Rekord von 30.200 Besucherinnen und Besuchern können die neuen Diagonale-Leiter Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber zufrieden zurückblicken auf die vergangenen sechs Festivaltage: Erstaunlich schon, wenn man sich sogar um 23 Uhr noch um Karten raufen muss an der Kinoabendkasse.

drehpunktkultur.at / Reinhard Kriechbaum

 

Alterssichtigkeit braucht man bei Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber so schnell nicht zu befürchten. Die Diagonale hat mit dem jungen Intendantenduo einen Generationensprung vollzogen.

Creative Austria

 

Viele Filmgrößen werden erwartet: Diagonale 16 – Graz ist bis Sonntag Kinostadt.

Österreich Steiermark

 

Beim Start des Festivals des österreichischen Films ging es am 8. März in Graz ausgesprochen ausgelassen zu. Eine Stimmung, die anschließend nach der Premiere des famosen Eröffnungsfilms Maikäfer flieg in einen ergriffenen Beifallssturm umschlug.

filmclicks.at / Gunther Baumann

 

Im neuen Kleid und mit neuer Leitung präsentiert sich die Diagonale 2016 von 8. bis 13. März. Graz ist wieder für sechs Tage lang Filmhauptstadt Österreichs.

Steiermark Report

 

 

Höglinger und Schernhuber haben ihre Sache gut gemacht und dem Festival einen jugendlichen Anstrich gegeben, ohne es in seinen Grundfesten zu verändern. Auch die ausgewählten Filme entsprachen dabei einer Diagonale-Tradition, wonach man den Bogen zwischen Werkschau und Innovation spannt.

Wiener Zeitung / Matthias Greuling

 

Graz ist also nicht nur ein Ort für das Zeigen und Sehen von Filmen, sondern letztlich immer eine Bestandsaufnahme des österreichischen Kinos; ein Treffpunkt, ein Markt und ein Partyevent. Wichtig ist, dass dabei nie der Respekt für das einzelne Werk verloren geht, und dafür ist auf der Diagonale gesorgt. […] Wenn sich das österreichische Kino Jahr für Jahr in einer Sache bewährt, dann ist es seine Fähigkeit, noch etwas mehr zu sein als verlangt wird, etwas zu sein, was man nicht einfach kategorisieren kann. Es ist ein Kino der Mavericks, der Unangepassten, der Geträumten.

kino-zeit.de / Patrick Holzapfel

 

The Diagonale, Festival of Austrian Films, has been held in Graz since 1998. At a “domestic” event such as this, all those burdens embedded within any worthwhile artistic endeavor are sharpened: to position oneself within a vertical (historical) and horizontal (social) landscape, to respect and respond to a rich cultural lineage, to contribute to an unfolding discourse.

MUBI (UK) / Michael Pattison

 

Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber bieten ein breites Spektrum an, vom Independent-Movie, über experimentelle Dokus bis zum Unterhaltungskino. Probleme bereitet ihnen dieser Spagat nicht. Im Gegenteil: Für die beiden sind Mainstream-Kino und Experimentalfilm kommunizierende Gefäße.

Grazetta / Barbara Hoheneder

 

Die Stadt mit Filmen zum Leuchten zu bringen, das haben die neuen Intendanten Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger in ihrer Diagonale-Woche versucht. Und es ist ihnen gelungen. […] Umsichtig und mit Enthusiasmus zu jeder Tages- und Nachtzeit hat sich das Intendantenduo Graz für das Festival des österreichischen Films erobert. Auch, indem die Leitung mit Grazer Institutionen kooperiert hat.

fm4.orf.at / Maria Motter

 

Alles, was gerade gesagt wird, ist politisch, gestern Abend bei der Eröffnung des österreichischen Filmfestivals Diagonale in Graz sprach sich das neue Intendantenduo klar gegen die Anti-Willkommenskultur an der mazedonischen Grenze aus. Europa sei im Taumeln. Die Welt brenne, aber da sei Film ein Medium der Widerrede, des Einspruchs und des Widerstandes.

3sat Kulturzeit

 

Den neuen Festivalleitern Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber ist der Einstand gelungen. Die Diagonale 2016 präsentierte sich als junges vibrierendes Festival.

Skug / Katharina Stöger

 

Zum ersten Mal leiten die beiden Oberösterreicher Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber, die gemessen am Durchschnittsalter österreichischer Kultur-Oberhäuptlinge geradezu Jünglinge sind, das Filmfestival Diagonale. Zwar werden sie das Festival- Rad nicht neu erfinden können, aber sie bringen definitiv einiges an Schwung und unverbrauchter Energie mit, was der Branche insgesamt nur gut tun kann.

ray Filmmagazin

 

Die heurige Diagonale ließ sichtbar werden, was ein gutes Gefühl hinterlässt: Die Österreicher, vor allem die Jungen, interessieren sich sehr wohl noch für die Erinnerungskultur ihres Landes und deren kritisches Hinterfragen.

Oberösterreichische Nachrichten / Nora Bruckmüller

 

In ihrer Eröffnungsrede bekannten sich die beiden Direktoren u. a. zu Diversität und Gleichberechtigung. Das spiegelte sich im Programm und in den Rahmenveranstaltungen wider, etwa Branchentreffs, Gesprächsrunden und Workshops zum Thema – aber auch im Eröffnungsfilm, Mirjam Ungers Maikäfer flieg, dessen Produktionsteam mit einem ungewöhnlich hohen Frauenanteil aufwarten konnte.

Die Presse / Andrey Arnold

 

Während die Wiener Regierung alles daran setzt, die Grenzen ihres Landes für Flüchtlinge zu schließen, widmet sich das österreichische Kino mit nicht nachlassender Energie den Themen Flucht, Vertreibung und Exil. Im Programm des derzeit in Graz stattfindenden Filmfestivals Diagonale sind diese Themen jedenfalls fest verankert.

Berliner Zeitung (DE) / Ralf Schenk

 

Sogar der Bundespräsident jubelte mit: Die Diagonale verbuchte einen neuen Rekord.

Woman Steiermark

 

Die angesprochene Jugend der Festivalleitung machte sich angenehm bemerkbar, nicht allein in deren Eröffnungsrede, in der etwa in Anspielung auf Tocotronic „im Zweifel für den Zweifel“ votiert wurde, sondern spürbar auch im Relaunch des gesamten Festivals.

artmagazine / Andrea Winklbauer

 

Die Diagonale ist jünger geworden, zumindest hatte man den Eindruck. Nicht nur im Programm, sondern auch dort, wo die Branche zusammentrifft, aufeinandertrifft, einander trifft. Abgesehen von den Hot Spots, die jedes Jahr stattfinden oder existieren […], gab es viel Kino und viele Besucher im Kino. Die Diagonale war wieder einmal so gut wie ausverkauft.

media biz / Wolfgang Ritzberger

 

Vorne dabei. Graz als Filmhauptstadt: Ganz Graz im Filmfieber und damit irgendwie auch im Ausnahmezustand: Tausende Grazer haben bei der Diagonale eine Woche lang Filme geschaut und mit renommierten Regisseuren und Schauspielern gefeiert.

Der Grazer

 

Österreich als harmloses Land der Berge, Acker und Dome: Kino und Kulturindustrie haben bei der Imagebildung der rot-weiß-roten Nation eine mächtige Rolle gespielt. Die Diagonale widmet sich den Gegen-Bildern zur schönen, heilen Welt.

Kronen Zeitung / Martin Gasser

 

Mit diesem [erfrischenden] Zugang funktioniert Diagonale dann so gut, dass am Ende ihrer sechs Spieltage voller unterschiedlichster Filmkunst erstmals mehr als 30.000 Besucher gezählt wurden. Nun mögen Zahlen allein kein Qualitätsmerkmal sein […] – und doch erfüllte die Diagonale 2016 so den Anspruch, den das (eine bedeutende und ernstzunehmende) österreichische Filmfestival erfüllen soll. Und so bringen die zwei Diagonale-Burschen kulturell Menschen wieder mehr zusammen, während gesellschaftlich aktuell alles eher auseinanderzudriften scheint.

Fazit – Magazin für Wirtschaft und mehr / Peter K. Wagner

 

Immer wieder ein Publikumsmagnet ist die Grazer Diagonale und so ist das Filmfestival heuer mit einem Besucherinnenrekord zu Ende gegangen. Erstmals sind in der Filmwoche mehr als 30.000 Cineasten gezählt worden. Ein durchwegs geglückter Einstand also für das neue Intendanten-Duo Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber.

ORF 2 Steiermark heute

 

Die erste Diagonale der Intendanz von Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber ging am Sonntag zu Ende. Der große Publikumszuspruch ist ein erstes Indiz für eine gelungene Premiere. Das auf Verjüngung und Öffnung ausgelegte Festivalkonzept hat auf unprätentiöse Weise Lust auf (österreichischen) Film gemacht.

Salzburger Nachrichten / Martin Behr

 

Erstmals zusammengestellt von Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber zeichnet das Programm der Diagonale’16 ein vielfältiges Panorama des aktuellen österreichischen Filmschaffens, das generationenübergreifend über (formale) Grenzen hinwegblickt, zu gesellschaftlichen Fragen Stellung bezieht und politische Relevanz demonstriert.

Film Sound & Media

 

Mit 30.200 Zusehern hat sich das Grazer Filmfestival heuer als veritabler Publikumsmagnet entpuppt.

Steirische Wirtschaft

 

Diagonale 2016: Österreich ist am schönsten, wenn es sich ekelt. Die Filmreihe „Österreich: zum Vergessen“ zeigt die Filmgeschichte Nachkriegsösterreichs im Schlagabtausch.

critic.de / Karsten Munt

 

Die konzentrierte Kraft der Diagonale-Kurzfilme: Es ist erstaunlich, wie gut man Geschichten auserzählen kann – manchmal in nur zehn, 15 Minuten. Auch bei der Diagonale beweisen zahlreiche, zumeist junge, Regisseure, dass der Kurzfilm zu Recht eine eigene Kunstform ist und nicht nur ein „Nebenherprojekt“ für alle, die keinen Langfilm drehen wollen. […] Das Kurzfilmprogramm der Diagonale macht Hoffnung, dass die heimische Filmbranche keine Angst haben muss, dass ihr die Jessica Hausners, Ulrich Seidls und Michael Hanekes ausgehen.

ORF.at / Simon Hadler

 

Heimisches Selbstbild im Fokus: Die Diagonale präsentiert ein Panorama des heimischen Films, auch bislang Ungesehenes und ungern Gesehenes wird gezeigt.

Tiroler Tageszeitung

 

An inhaltlich und formal spannenden Filmen, die wieder eindrücklich die Vitalität und Vielfalt des österreichischen Films vermittelten, fehlte es bei der heurigen Diagonale nicht.

kultur-online.net / Walter Gasperi

 

Der Einstand ist geglückt: Mit 30.200 Besuchern – und damit einem neuen Rekord – ging das erste von Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber geleitete Filmfestival Diagonale zu Ende.

Vorarlberger Nachrichten

 

Der österreichische Film ist bunter und vielseitiger als sein Ruf. Unter der neuen Intendanz ist der Rückblick und Ausblick in der Filmlandschaft natürlich nach wie vor die Hauptaufgabe der Diagonale.

Dolomiten – Tagblatt der Südtiroler / Marian Wilhelm

 

Mit ihren eloquenten und engagierten Ansagen bei der Eröffnung haben Höglinger und Schernhuber unterstrichen, dass die Diagonale intensives Filmschauen und intensives Feiern ermöglichen soll.

Ö1 Morgenjournal

 

Die Kultur-Hauptstadt gibt sich unangefochten große Mühe seinen Besuchern zu gefallen, und schafft es mit ihrem großen Angebot an kulturellen Veranstaltungen wie dem Filmfestival Diagonale im März immer wieder aufs Neue.

Reise aktuell

 

Film ab in Graz: Die Diagonale-Eröffnung sorgte wieder für Begeisterung bei den steirischen Filmfans.

weekend Magazin Steiermark

 

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