Diagonale
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Festival des österreichischen Films
4.–9. April 2024, Graz

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Dead Flowers
Spielfilm, AT 1991, Farbe, 98 min.
Diagonale 2017

Regie: Peter Ily Huemer
Buch: Peter Ily Huemer
Darsteller:innen: Kate Valk, Thierry van Werveke, Tana Schanzara, Dominique Horwitz, Mara Mattuschka, Therese Affolter, Ursula Koban, Sue Tauber
Kamera: Walter Kindler
Schnitt: Eliška Štibrova
Originalton: Thomas Szabolcs
Musik: Peter Scherer, Bryan Ferry, Zipflo Weinrich
Produzent:innen: Veit Heiduschka
Produktion: Wega Film

 

Dead Flowers ist ein utopischer, bizarrer Thriller, der sich in den Industrielandschaften der Wiener Vorstadt zuträgt. Der junge Insektenvertilger Alex trifft eines Nachts eine junge Frau: die Diplomatentochter Alice. Alex verliebt sich in sie, muss aber bald erkennen, dass Alice mehr ist als nur eine normale Bekanntschaft, die ihn aus seiner tristen Existenz gerissen hat. Alice wird verfolgt und schließlich gekidnappt. Alex macht sich auf die Suche nach ihr – eine Suche, die ihn bis ins Jenseits führt. (Produktionsnotiz)

Ein junger Kammerjäger lernt eine amerikanische Diplomatentochter kennen, die ihn aus seiner tristen Existenz reißt, in mysteriöse Situationen bringt und bis ins Jenseits vordringen lässt. In der nächtlichen Industrielandschaft der Wiener Vorstadt angesiedelte Variation des Orpheus-Mythos, die […] durch darstellerische Kompetenz und die Sicherheit im Umgang mit Genres des Trivialkinos […] an Witz zurückgewinnt. (Filmdienst)

Wunderbar gespielt, einzigartig und charmant.
(New York Times)

Die leise Komik, skurrile Typen, surrealistische Szenen machen Dead Flowers zu einem märchenhaften, gelungenen Film.
(Neue Zeit)

Diagonale im Dialog
Im Anschluss an das Screening findet ein Filmgespräch zwischen Produzent Veit Heiduschka und Autorin Katharina Müller statt.
Mit Unterstützung des Diagonale-Hauptsponsors Steiermärkische Sparkasse.

In Referenz:
1000 Takte Film
Peter Ily Huemer ist mit Chuzpe im Wettbewerb der Diagonale’17 und mit Kiss Daddy Good Night im „Pop-Special“ vetreten.
Die Filme von „In Referenz“ sind der sprichwörtliche Kitt zwischen einzelnen Programmpunkten – keineswegs jedoch sind sie bloße Lückenfüller, vielmehr spannen die Filme der Reihe ein Netz zwischen dem Wettbewerb, der Schiene „Zur Person“ und dem filmhistorischen Spezialprogramm „1000 Takte Film“. Die Reihe „In Referenz“ greift wahlverwandte Themen auf, bringt sie in Verbindung zueinander und stößt Türen zu neuen Denkräumen auf.

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